Wetter

Kanton BL: Gewitter mit Starkregen führt zu vielen Feuerwehreinsätzen

Am Dienstagabend, 25. Juni 2024, kurz nach 19.00 Uhr, kam es im Kanton Basel-Landschaft zu einem heftigen Gewitter mit Starkregen, wobei Wasser in unzählige Keller eindrang. Betroffen waren vor allem die Gemeinden Liestal, Frenkendorf und Füllinsdorf. Die Feuerwehren standen während Stunden im Einsatz.

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Misox GR: Hochwasserlage – Übergabe an regionale Krisenorganisation

Eine Unwetterlage am Freitagabend im Misox hat zu mindestens einer toten Person und weiteren Vermissten geführt. Eine Person konnte lebend geborgen werden. Die Kantonspolizei Graubünden übergab die von ihr aufgebaute Einsatzorganisation am Montag an den regionalen Führungsstab.

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Kanton Zürich: Feuerwehren leisten Grosseinsatz

Die Zürcher Feuerwehren stehen seit letztem Freitag im Grosseinsatz. Bei der Gebäudeversicherung Kanton Zürich (GVZ) sind bis jetzt über 60 Schadenmeldungen aufgrund der starken Regenfälle der vergangenen Tage eingegangen. Sicherheitsdirektor und GVZ-Verwaltungsratspräsident Mario Fehr dankte heute den Einsatzkräften vor Ort.

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Kanton LU: Vorsicht! Viel Wasser auf den Strassen und in den Flüssen und Bächen

Seit dem frühen Montagmorgen (03. Juli 2024) sind bei der Luzerner Polizei mehrere Meldungen eingegangen, dass es auf den Luzerner Strassen zum Teil sehr grosse Wassermengen hat. Vereinzelt mussten Strassen vorübergehend gesperrt werden. Die Luzerner Polizei warnt vor dieser Situation und bittet um Vorsicht. Es besteht auch die Gefahr von Aquaplaning.

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Neuheim ZG: Heftige Winde durch das Sturmtief Frederico

Alarmmeldung: "Elementar, in Neuheim, Baum auf der Strasse". (Einsatz 7/2023 - 16.11.2023 um 23:07 Uhr) Durch die heftigen Winde des Sturmtiefs Frederico verursachte ein umgefallener Baum eine Beeinträchtigung des Verkehrs zwischen Baar und Neuheim. Die Hauptstrasse zwischen Baar und Neuheim war auf Höhe der Ortstafel Neuheim blockiert.

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Kanton Freiburg: Über 250 Einsätze aufgrund des Unwetters

Den ganzen Tag über erforderten die starken Regenfälle mehr als 250 Einsätze der Feuerwehr, der Polizei und der kantonalen und kommunalen Unterhaltsdienste. Es wurden keine Personen verletzt. Einige Häuser mussten aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.

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