Kanton Schwyz: Gewitter erfordert zahlreiche Feuerwehreinsätze
Am Mittwoch, 31. Juli 2024, zog nach 16.00 Uhr ein starkes Gewitter über den Kanton Schwyz. Bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz gingen rund 35 Notrufe ein.
WeiterlesenUnwetterschäden
Am Mittwoch, 31. Juli 2024, zog nach 16.00 Uhr ein starkes Gewitter über den Kanton Schwyz. Bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz gingen rund 35 Notrufe ein.
WeiterlesenAm Mittwoch (31.07.2024), in der Zeit zwischen 18 Uhr und 1930 Uhr, ist ein starkes Gewitter über die Region St.Gallen gezogen. Die Kantonale Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen musste über 90 Meldungen an die zuständigen Feuerwehren weiterleiten.
WeiterlesenIn Uetendorf hat am Mittwochnachmittag ein Zweifamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Dachstock ist vollständig ausgebrannt. Das Gebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Brand wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge durch einen Blitzeinschlag ausgelöst.
WeiterlesenDie seit Donnerstag gefallenen Niederschläge sowie die Schneeschmelze und die Sättigung der Böden veranlassten das kantonale Führungsorgan (KFO), am Freitag für die Rhone und die Seitenflüsse im ganzen Kanton die Alarmstufe auszurufen. Für die Rhone wurde der Höchststand des Hochwassers nach Mitternacht in der Nacht von Freitag auf Samstag erreicht. Ein Abfluss von 819 m3 pro Sekunde wurde zum Beispiel um 02.00 Uhr morgens in Branson erreicht. Seitdem hat der Fluss mit dem Rückgang begonnen, aber die Wassermengen sind immer noch sehr hoch und es gilt, weiterhin erhöhte Wachsamkeit walten zu lassen. In den Seitenflüssen ist der Rückgang ebenfalls im Gange, aber er verläuft relativ langsam und es werden im Laufe des Tages noch Gewitter erwartet. Aus diesen Gründen werden die Alarmstufe für die Rhone und die Seitenflüsse sowie die besondere Lage aufrechterhalten.
WeiterlesenAm Samstag (01.06.2024), kurz vor 12:50 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer ölartigen Flüssigkeit im Hörlistegkanal in St. Margrethen erhalten. Die derzeit noch nicht genauer spezifizierte Substanz floss danach in den Altenrhein. Mehrere Feuerwehren und der Kantonale Gewässerstützpunkt standen im Einsatz und errichteten Ölsperren. Dies hat Auswirkungen auf die Schifffahrt auf dem Alten Rhein.
WeiterlesenDie starken Regenfälle führten seit Freitagnachmittag im Kanton Thurgau zu zahlreichen Überflutungen und Schadensmeldungen. Verletzte Personen wurden keine gemeldet.
WeiterlesenDie Feuerwehr Rüti wurde am Freitag um 18:20 zu mehreren Einsätzen gerufen, bei denen die Keller unter Wasser standen. Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten diese mit Tauchpumpen und Wassersaugern trocken legen.
WeiterlesenIm Zusammenhang mit den starken Regenfällen sind bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei rund 15 Meldungen eingegangen. Das Wasser lief in Hauseingänge, Keller und Waschküchen. Auch eine Velounterführung wurde geflutet.
WeiterlesenAm Freitagabend, 22. Dezember 2023, wurde ein 59-jähriger Mann bei einem Verkehrsunfall erheblich verletzt. Der Betroffene fuhr um 17 Uhr auf der Eisenburgstrasse talwärts in Richtung Siebnen.
WeiterlesenAm Dienstag, 29. August 2023, ca. 17.05 Uhr, kam es bei der Wagenrunse oberhalb Schwanden GL zu einem Erdrutsch, der sich auf einer Länge von über 400 Metern erstreckte. Die Erdmassen zogen diverse Gebäude in Mitleidenschaft. Weitere Erdmassen schoben sich um ca. 19.30 Uhr nach. Gemäss bisherigem Informationsstand gab es keine Verletzten. Angaben über das Ausmass von Sachschäden sind zurzeit noch nicht möglich; nach ersten Erkenntnissen sind gut ein halbes Dutzend Häuser verschüttet oder zerstört.
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